Aktuelles

Neues aus unserer Öko-Welt.

Wir sind Bioland-Partner

09/2024

 

 

Am 09. September wurden die Unterschriften unter den Bündlervertrag mit Bioland gesetzt. Julia Schmidt, Geschäftsführerin vom Bioland Landesverband NRW überreichte Klaus Rauhaus, Geschäftsführer und Petra Widmayer, Qualitätsmanagement der Genossenschaft der Öko-Bauern das Bioland-Partner Schild (s. Foto).

Die Genossenschaft ist nun berechtigt, Bio-Gemüse und Bio-Kartoffeln mit dem Bioland-Logo zu vermarkten. Damit können zukünftig auch Kundenwünsche nach einer Bioland-Auslobung erfüllt werden.

Da die Genossenschaft schon seit vielen Jahren auch Partner von Naturland und Demeter ist, arbeitet sie nun mit allen drei großen Öko-Verbänden in Deutschland zusammen.

Wir freuen uns.

 


Außenfläche der neuen Produktion

09/2024

Es geht weiter vorran. Ein Teil des Außenbereichs wird befestigt. So ist es für unsere Staplerfahrer und die LKWs einfacherer über die Flächen zu fahren. 

 


100% Produktion in Lippborg

07/2024

Es ist vollbracht - Mitte Juli ist der Umzug aus Ahlen beendet und wir können nun mit voller Kraft in Lippborg produzieren. Damit ist nun alles an einem Ort vereint.

 

12. Sparkassen Firmenlauf Soest

06/2024

Am 26. Juli haben sich 6 Läufer:innen und eine Walkerin von der Genossenschaft auf den Weg zum Möhnesee gemacht. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir die 6,5 km lange Strecke zusammen mit mehr als 5000 anderen Läufer:innen und Walker:innen bestritten. Nach etwas mehr als einer Stunde waren alle aus der Genossenschaft auch wieder im Ziel und konnten sich verdient ein kaltes Getränk und etwas Leckeres zu Essen gönnen.

 


Eröffnungsfeier unserer neuen Kartoffel- und Zwiebelproduktion

06/2024

Nach mehr als 1,5 Jahren war es endlich soweit. Bei bestem Wetter konnten wir am vergangenen Freitag (21.06.2024) die Eröffnung unserer neuen Kartoffel- und Zwiebelproduktion inkl. Lagerhalle feiern. Unter den knapp 150 Gästen waren neben vielen Vertreter:innen der Bio-Verbände und Öko-Landwirtschaft auch die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW Silke Gorißen und der Bürgermeister der Gemeinde Lippetal Matthias Lürbke. Weiterhin konnten wir Kunden, zahlreiche Lieferanten, am Neubau beteiligte Firmen und viele mehr herzlich begrüßen.

Weitere Informationen und Fotos hier


Wir sind auf den DLG-Feldtagen

06/2024

Alle 2 Jahre finden die Feldtage der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) an einem anderen Ort in Deutschland statt. Dort werden aktuelle Trends und Innovationen rund um den Pflanzenbau demonstriert. Dieses Jahr waren sie ganz bei uns in der Nähe, in Erwitte/ Lippstadt auf dem Gut Brockhof. An drei Tagen konnte sich das interessierte Fachpublikum intensiv mit allen möglichen pflanzenbaulichen Themen beschäftigen: Düngung, Robotik, KI in der Landwirtschaft, vielfältige Versuchsflächen, praxisnahe Maschinenvorführungen im Feld, nachhaltiger Pflanzenschutz, Technik zur Unkrautbekämpfung, Infostände zu verschiedensten Themen, Ansaaten verschiedenster Sorten und vieles mehr - eine riesengroße Vielfalt auf 55 ha!

Auch der Ökolandbau war breit vertreten, u.a. durch die Öko-Verbände Naturland und Bioland sowie dem Öko-Team der Landwirtschaftskammer NRW. Aufwändige Versuchsflächen, Schautafeln, Sortendemonstrationen und Beratung wurden geboten.

Die Genossenschaft stellte ihren Geschäftsbereich mit Produkten vor und warb um weitere Anbauer für Bio-Kartoffeln, Bio-Möhren und Bio-Feldgemüse. Interessante Fachgespräche entwickelten sich sowohl mit schon bekannten Lieferanten, den Öko-Beratern wie auch mit interessierten neuen Erzeugern.

Zu den DLG-Feldtagen

 


Erde soweit das Auge reicht

03/2024

Beim Waschen von Möhren, Kartoffeln, Pastinaken und Co. fällt jedes Mal sehr viel Erde an. An sich versuchen die Landwirte soviel Erde und Steine wie möglich beim Roden auf dem Feld zu lassen, aber je nach Bodenbeschaffenheit ist dies nicht immer möglich. Bei sandigen Böden ist es aber oftmals einfacher zu gewährleisten, als bei lehmigen Böden oder solchen voller Kluten.

Auf der anderen Seite ist die Erde aber auch ein wichtiger Bestandteil der Langzeitlagerung in unseren Kühlhäusern. Die Erde speichert Feuchtigkeit und hält Möhren, Kartoffeln, etc. lange frisch.

Aber was passiert mit der Erde nach dem Waschen? - Es werden zu Beginn die groben Bestandteile wie Kluten, Steine, Blätter, etc. vom Gemüse getrennt. Dadurch landet nicht mehr alles in der Waschtrommel. Das Waschwasser enthält dennoch eine Menge an gelöster Erde. Dies wird bei uns in ein extra Absetzbecken geleitet. Über ein Dreikammersystem wird das Wasser nach und nach von der Erde getrennt.

Im Anschluss kann die Erde wieder ganz normal weiter genutzt werden.


Bio auf die Ohren - Podcast

02/2024

Entdecken Sie in der neuesten Ausgabe des Kartoffel-Talks alles Wissenswerte rund um die Vermarktung von Bio-Kartoffeln. Josephine Hardt, Geschäftsführerin des Biokartoffel Erzeuger Vereins, und Johann Gerdes, Landwirt vom Beerfelder Hof, teilen ihre Einblicke darüber, welche Faktoren für eine erfolgreiche Vermarktung von Bio-Kartoffeln entscheidend sind. Jetzt reinhören und davon profitieren!

 

 

Zum Artikel und Podcast

 

 


2023 wurde mehr Bio-Gemüse produziert als in den Vorjahren

02/2024

In 2023 kam es zu einer deutlichen Steigerung der Erntemenge an Bio-Gemüse im Vergleich zu den Vorjahren. Und das obwohl die Gesamtheit der ökologisch wirtschaftenden Gemüsebaubetriebe und Flächen prozentual etwas abnahmen. Dies ist wohl auf den höheren Anteil an schweren Kulturen wie Möhren, Rote Bete, etc. zurückzuführen.

Mehr Details finden sich im Artikel und in der Statistik.

Mehr Informationen:

- Artikel: (c) Fruchtportal (28.02.2024)

- Statistik: (c) Statistisches Bundesamt (Destatis), 2024

Bildquelle: (c) Being Organic in EU

 

 


Bundespreis „Blauer Kompass“: BMUV und UBA suchen die besten Klimaanpassungsprojekte

02/2024

Noch bis zum 22. März 2024 können Sie sich mit innovativen Projekten und Maßnahmen zur Klimavorsorge und Anpassung im Bundeswettbewerb „Blauer Kompass“ bewerben. Der Wettbewerb ist mit 25.000 Euro je Preisträger*in dotiert und wird in vier Kategorien (Kommunen; private und kommunale Unternehmen; Forschungs- und Bildungseinrichtungen; Vereine, Verbände, Stiftungen) verliehen. Hinzu kommt ein Community-Preis, der per Online-Voting vergeben wird.
Der Bundespreis „Blauer Kompass“ ist die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland für Projekte zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Ob Hitze, Dürre, Überflutungen oder Waldbrände – die Folgen des Klimawandels und damit verbundene extreme Wetterereignisse können große Schäden anrichten. Daher ist es wichtig, Vorsorge zu treffen und effektive Lösungen zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels zu finden. Viele Projekte und Initiativen stellen sich bereits dieser Herausforderung. Ziel des Wettbewerbs „Blauer Kompass“ ist es, innovative, wirksame und nachhaltige Lösungen für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels zu präsentieren und verschiedene Akteure zum Nachahmen anzuregen. Der Bundespreis wird gemeinsam vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt ausgelobt.
Ausführliche Informationen zum Wettbewerb und zur Bewerbung: www.uba.de/blauerkompass

Fact Sheet

Wichtige Termine auf einen Blick:
Start des Wettbewerbs: 16. Januar 2024
Spotlight des Zentrums KlimaAnpassung mit Online-Beratung zur Bewerbung: 28. Februar 2024
Bewerbungsende: 22. März 2024
Online-Voting um den Community-Preis: 28. Mai bis 18. Juni 2024
Jurysitzung: Juni 2024
Preisverleihung: 19. September 2024

 

 


Erste Versuche

01/2024

Um zeitnah mit den ersten Probeläufen starten zu können, werden nun einige Züge Kartoffeln in unser neues Lager eingefahren. Nach und nach fügt sich nun alles zusammen, doch bis die ersten Kartoffeln und Zwiebeln über die Anlage laufen können, ist noch einiges zu tun.

Mehr zum Neubau

 

 


Ein neues Jahr - Rückblick und Ausblick

01/2024

2023 – es war ein turbulentes Jahr. Dies war vor allem der Witterungslage geschuldet, die regional für zu viel Wasser auf den Feldern und gleichzeitig für zu wenig Sonne im Spätsommer gesorgt hat. Den Herbst haben Fäulnisprobleme bei Kartoffeln und Nässe bedingte Ernteprobleme im Fein-Gemüsebereich geprägt und den Landwirten und uns einige Sorgen bereitet. Im Oktober stabilisierte sich die Lage wieder weitgehend, sodass wir das Jahr ohne größere Probleme zu Ende bringen können.

Im neuen Jahr geht es dann mit Vollgas direkt weiter. Denn in den nächsten Monaten wird so einiges auf uns zukommen: Die ersten Testläufe zum Verpacken der Kartoffeln und Zwiebeln in Lippborg, der gesamte Umzug von Ahlen an den Hauptstandort, den Abbau der alten Anlage, etc. Doch wir schauen mit großer Vorfreude und Zuversicht auf die nächsten Monate.

 

 


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